Damit kann die Geschwindigkeit eines Programmierers bei der Softwareentwicklung in Euro pro Stunde exakt gemessen werden.

An das Interface müssen für die optimale Auswertung aller erforderlichen Parameter mehrere Inputs angeschlossen werden.

Der Codezeilen-Input ist dabei nicht unbedingt das wichtigste Merkmal, wie man zunächst meinen könnte. Sonst hätte man ja auch gleich bei Codezeilen pro Stunde als einziger Messgröße bleiben können.

Weitaus schwerwiegender ist der Ausnutzungs-Input in Zusammenhang mit dem Präsentations-Input. Hier wird ermittelt, mit welchem Erfolg alle vorhandenen und zur Verfügung stehenden Ressourcen ausgenutzt werden, proportional zur Fertigkeit des Entwicklers, das Ergebnis seiner Mühen im bestmöglichen Licht erscheinen zu lassen. Es sei darauf hingewiesen, dass dieser Input vollkommen wertfrei gedacht ist, also nicht die Beeinträchtigung von Ressourcen berücksichtigt, da diese ja, wie das Wort schon sagt, ersetzbar sind, weil sie aus unerschöpflichen Quellen sprudeln.

Der Transparenz-Input kann unter anderem dadurch festgestellt werden, dass erfasst wird, wie groß die Fähigkeit ist, stets die allerneuesten Abkürzungen für die Webstandards zu benutzen, damit global und im Sinne von Open Source jeder gleich versteht, was gemeint ist.

Nicht zuletzt sollte der Spezifikations- oder Planungs-Input Beachtung finden.
Tipp: Der maximale Output kann erreicht werden, wenn die Festlegung der Ziele im Anschluß an die Entwicklung erfolgt.

Hier konnte natürlich nur kurz auf einige Modularitäten eingegangen werden.

Hamburg, 2000-12-15