fixxion freeware - Rollenspielchronik

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Es gibt für Gewalt keine Rechtfertigung. Man kann immer nach einem anderen Weg suchen.

₪ Die Abenteuer von Barry, Norucalem und Sberk - 8. Kapitel


Das Grabmal des Ritters Mog

10. Spieltag, 23. April (Fortsetzung)

Bei der weiteren Erkundung des höhlenartigen Labyrinths finden wir in einer Art Nische einen schwarzen, glasartigen Unterkieferknochen. Bei einem Skelett liegt ein Schwert ohne Griff, auf dessen Klinge wir eine Rune entdecken. Sberk nimmt das Schwert mit.
Wir erreichen das Ende des Gangs, wo eine Stiege zu einer finsteren, zugigen Öffnung hinabführt. Dahinter ist nichts als Finsternis zu erkennen, ein riesiger Raum ohne Ende. Haben wir ein Tor zur Hölle gefunden?
Als ein grausiges, wahrscheinlich untotes Wesen erscheint, fliehen Barry und Norucalem in Panik. Sberk gelingt es kaum, ihnen hinterher zu kommen. Das reicht uns für heute - zurück nach oben ans Licht!

24. April

Eigentlich wollen wir unsere Untersuchung des Kellers fortsetzen, aber dort verletzt Norucalem sich erheblich beim Kampf gegen eine Mumie. Er kann ihrem Schlag nicht ausweichen und steckt sich dabei auch noch mit Fäulnis an, was viel schlimmer ist. Die Mumie ist zwar erledigt, aber wir beschließen, nach Keond zu reiten, um den Elfen im Tempel heilen zu lassen und brechen sofort auf.

25. April

Wir sind unterwegs nach Keond.

26. April

Bei unserer Ankunft in Keond reiten wir zuerst zum Gasthof und stellen die Pferde unter. Dann gehen wir zum Tempel, wo der Elf gründlich geheilt wird, und besuchen anschließend Norucalems Meister Gudwich.
Barry schaut im Tempel in verschieden Büchern nach, um etwas über Golems zu erfahren. Er findet heraus, dass Feuer oder Kälte Golems verlangsamen, Elektrizität sie sogar heilt. Nur durch Magie sind sie zu besiegen.


Nachforschungen in Keond

11. Spieltag, 26. April (Fortsetzung)

Im Ostviertel der Stadt suchen wir den für seine gute Arbeit bekannten Schmied Hanniss auf. Sein Geselle Joshi verspricht, das gefundene Schwert zu richten und einen wirklich schönen Griff dafür zu machen. Bei einem Juwelier verkaufen wir die Platinnadel und werden dank der Überredungskunst des Elfen auch die drei silbernen Löffel los.
Weil wir mit dem Ergebnis von Joshis Arbeit zufrieden sind, bezahlen wir für seine Arbeit und entscheiden uns, die Bedeutung der Rune auf dem Schwert untersuchen zu lassen. Das kostet zwar etwas, aber vielleicht ist das Schwert verzaubert? Morgen können wir es frühestens wieder abholen. Den Preis des Zauberers müssen wir annehmen, ohne ihn zu kennen. Joshi versichert uns aber, dass das so üblich ist.
Im Tempel wird uns überraschend ein geheimer Auftrag angeboten, nach Kush zu segeln und herauszufinden, wie die Lage dort ist. Die gesamte Ausrüstung und ein kleines Schiff samt Mannschaft soll vom Tempel zur Verfügung gestellt werden. Nach einer Beratung mit seinem Meister bekommt Barry von diesem einen Bannstab, mit dem er das Höllentor von Mogrest verschließen kann.

27. April

Die Untersuchung des Schwerts hat zweihundert Goldstücke gekostet. Dafür wissen wir nun, dass es ein magisches Breitschwert ist, das auch noch besonders gut gegen spinnenartige Wesen wirkt. Wir erholen uns im Gasthof und erzählen dem Wirt von unseren Abenteuern.

28. und 29. April

Wir sind auf dem Weg nach Mogrest.


Golem und Höllentor

30. April

Zurück in Mogrest bringen wir zuerst die Vorräte ins Lager.
Gut vorbereitet gehen wir dann gegen den Golem vor. Wir greifen von drei Seiten aus gleichzeitig an. Während Barry einen Staubteufel beschworen hat, attackiert der durch einen Zauberspruch vervielfältigte Norucalem mit magischen Geschossen. Sberk müht sich etwas mit dem noch ungewohnten Breitschwert ab und muß einige Treffer einstecken, bis das Monstrum endlich geschlagen zusammenbricht und sich dann nicht mehr rührt.